Kai Greene – Biographie, Training und Ernährung des Bodybuilding Champion

Kai Greene ist ein professioneller, US-amerikanischer Bodybuilder und wurde am 12. Juli 1975 in New York geboren. Zu seinen größten Erfolgen zählen der zweite Platz im „Mr. Olympia“ Wettkampf, bei dem er im Jahr 2012 angetreten ist und die Siegertitel bei den „Arnold Classics“ im Jahr 2009 und 2010.

Die Karriere eines Boybuilders – Bio von Kai Greene

Kai Greene

Kai Greene 2016 by Itsyourboycore  [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

Kai Greene wurde zum „Natural Bodybuilder of the World“ gekürt. Und das noch vor seinem 19. Geburtstag. Greene gewann jeden einzelnen Wettkampf, welcher in der Natural-League gewinnen kann. Um auch in der Profi-Liga Fuß zu fassen, musste er sich durch die verschiedensten Veranstaltungen der NPC kämpfen und gleichzeitig qualifizieren. Nur so konnte Greene von der IFBB als Profi anerkannt werden. Und auch wenn die Konfrontation mit den Wettkämpfen der NPC nur gering einzuschätzen war, so kämpfte Greene weiterhin darum den Titel des „Team Universe“ einzufahren. Mit diesem Titel würde es Greene gelingen, den Profistatus bei den „Amateur World Championships“ zu gewinnen, um den begehrten Profistatus zu erlangen. 1999 gelang es Greene, nach zwei gescheiterten Anläufen, dieses Ziel zu erreichen und sich zu qualifizieren. Kai Greene belegte beim Wettkampf in Bratislava nur den vierten Platz und wusste mit dieser Niederlage in der Slowakei umzugehen. Nach dem verfehlten Profi-Status nahm der Kraftsportler eine Auszeit, welche ganze vier Jahre andauerte. In dieser Zeit trainierte Greene seinen Körper, um noch mehr Muskelmasse aufzubauen. Im Jahr 2004 bestreitete Kai Greene erneut das Tema Universe. Zwischenzeitlich hat sich jedoch viel geändert, denn das Team hat sich mittlerweile zum qualifizierten Wettkampf der IFBB durchsetzen können. Für Greene hätte es nicht besser laufen können, denn im Jahr 2004 konnte er das Match gewinnen.

Sportliche Erfolge und Meisterschaften

Hinweis:
Beim Mr. Olympia 2015 ist Kai Greene nicht angetreten. In einem von ihm veröffentlichten Video spricht er von Querelen hinter den Kulissen und das er nicht antreten darf. Zu Kai’s Youtube Channel >>

Ab 2012 bis 2016:

 

  • 2012 Mr. Olympia: 2. Platz
  • 2012 Sheru Classic: 2. Platz
  • 2013 Mr. Olympia: 2. Platz
  • 2013 Arnold Classic Europa: 2. Platz
  • 2013 EVL’S PraguePro: 1. Platz
  • 2014 Mr. Olympia: 2. Platz
  • 2015 beim Mr. Olympia nicht angetreten
  • 2016 Arnold Classic – 1st

Frühere Erfolge:

2011 Sheru Classic – 3rd Place
2011 Mr. Olympia – 3rd Place
2011 New York Pro – 1st Place (Champion)
2011 Pittsburgh Pro – Guest Poser
2010 Mr. Olympia – 7th Place
2010 Jacksonville Pro – Guest Poser
2010 Pittsburgh Pro – Guest Poser
2010 Arnold Classic – 1st Place (Champion)
2009 Mr. Olympia – 4th Place
2009 Pittsburgh Pro – Guest Poser
2008 Arnold Classic – 3rd Place
2007 Shawn Ray Colorado Pro/Am Classic: 1st Place (Champion) – Men’s Best Poser Award
2007 Keystone Pro Classic: 3rd Place
2007 New York Pro: 6th Place – Men’s Best Arms Award
2006 New York Pro: NP
2006 Shawn Ray Colorado Pro/Am Classic: 14th Place – Most Entertaining Posing Routine Award
2006 Iron Man Pro Invitational: NP
2005 New York Pro: 14th Place

Ohne harten Trainingsplan kein Erfolg

Der Trainingsplan zeigt, dass ein eiserne Wille, die richtige Einstellung und auch ein gewisses Maß an Kontinuität zum Erfolg führen können. Der Trainingsplan von Greene beinhaltet nicht nur das Kurzhantelrudern, sondern das Langhantelrudern. Aber auch Crunches und die Beinpresse stehen auf dem Trainingsplan. Aber auch Kniebeugen, das Wandheben und Cutlers gehören auf den Trainingsplan.

Ein Beispielworkout von Kai Greene findest du auf seiner Homepage: Homepage von Kai Greene >>

Kai Greens Trainingsplan ist unglaublich intensiv. In den Trainingsvideos von Kai kannst du dich selbst davon überzeugen:

Mehr Proteine für Ausdauer und Effizienz beim Training

Auf den Speiseplan von Greene gehören unter anderem Fisch, Hünhnchen und Reis. Aber auch Whey Shakes runden den Speiseplan ab.



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